Was ist Geld? [Tauschhandel] [Geld und der Gegenwert: Die Golddeckung mit dem Goldstandard] Deshalb kam man auf die Idee, ein problemlos tauschbares Gut auf dem Markt einzuführen, das die komplizierten Tauschgeschäfte verdrängen sollte. Diese Güter bzw. dieses Gut war meistens Gold oder ein anderes Edelmetall, weil es 1. von den meisten Menschen geschätzt wurde, 2. in fast beliebige Menschen zerlegbar war, 3. leicht zu transportieren war, 4. nicht verdarb, schimmlig wurde oder sonst im Laufe der Zeit an Wert verlor, 5. genau gewogen werden konnte, um den Tauschwert genau zu ermitteln, 6. wegen seines spezifischen Gewichts nicht leicht zu fälschen war und 7. knapp, d.h. nicht beliebig vermehrbar war.
[29] Roland Baader: Geld, Gold und Gottspieler: Am Vorabend der nächsten Weltwirtschaftskrise, S.25
Wenn der Händler nun Saatgut hatte, gab man ihm einfach Gold. Der Händler, der sowieso keine Kuh wollte, sondern eigentlich drei Gänse, nahm das Gold und kaufte sich später die Gänse damit. Dann erkannte man, dass es zu gefährlich war, das Gold ständig mit sich herumzutragen, woraufhin man es bei Goldschmieden lagerte, die einem dafür einen Schein überliessen, der bestätigte, dass man ihn jederzeit wieder mit dem gelagerten Gold einlösen konnte [mit Kopie beim Goldschmied]. Nun wechselten Papierzettel auf den Märkten die Hände, doch im Grunde veränderte sich nichts, da diese Papierzettel auf Gold basierten. Vor einem Jahrhundert konnte ein Kunde der Deutschen Reichsbank jederzeit zu seiner Stammfiliale gehen und verlangen, dass man sein Geld in Goldstücke umtauschte. Da der Wert des Goldes gleich blieb und sich die Produktionskraft weiterentwickelte, wurden viele [S.42] Waren günstiger und für jeden erschwinglich. [Gelddrucken, Inflation und Wirtschaftskrisen provozieren, um Schulden aufzulösen - das Rothschild-Imperium ist abgesichert] Durch das Drucken von Geld lösten die Rothschilds mit ihren Banken auf der ganzen Welt vorübergehende Inflationen aus, die zu Finanz- und später zu Wirtschaftskrisen führten. Dem Geldadel kann nichts Besseres passieren als eine Inflation. Er besitzt all das Land und die Produktionsstätten, die bei einer Geldmengenvermehrung künstlich im Wert steigen. Die Rothschilds hatten Sachwerte als sichere Geldanlagen zu ihrer Unternehmensphilosophie gemacht. Sie kauften alles, was sie in die Finger bekamen: Arbeiter, die sich jeden Bissen vom Munde absparen müssen, besitzen meist nichts ausser Bargeldreserven, die bei einer Inflation wertlos werden. [Die Rothschild-FED mit dem "US"-Dollar] So, wie die Hegel'sche Dialektik es verlangt, wurde die Schuld an diesen Krisen nicht dem Papiergeld, sondern dem Gold zugeschoben. So schaffte man es im zwanzigsten Jahrhundert in den USA, eine Bank zu errichten, die bald nur noch wertloses [S.43] Papier drucken sollte, das nur als Geld benutzt wurde, weil der Staat es vorschrieb. Der Name der Bank war und ist Federal Reserve [FED, gegründet 1913 kurz vor dem Ersten Weltkrieg in weiser Voraussicht, dann Kriegsanleihen für den Ersten Weltkrieg herauszugeben] (siehe S.60ff.). [Das FED-Prinzip ab 1945 auf der halben Welt - Verschuldung der halben Welt] Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die Federal Reserve einen grossen Teil der Welt erobert und das Konzept der wertloses Geld druckenden Zentralbank wurde auf jeden Staat übertragen. Die Sowjetunion bediente sich als zweite Weltmacht des gleichen Systems (siehe S.141). Nun konnte die Geldmenge in fast allen Ländern der Welt von einer zentralen Stelle beliebig vermehrt werden, was nicht mehr Reichtum, sondern genau das Gegenteil, nämlich steigende Preise und horrende Verschuldung bedeutete. [1921: Beispiel einer ersten provozierten FED-Inflation - künstlich erzeugte Panik] Der amerikanische Kongressabgeordnete Charles Lindbergh hatte es 1921 verstanden, als er bemerkte, dass die Zentralbank die Geldmenge drastisch erhöht hatte: "Durch den Federal Reserve Act [das FED-Gesetz] kann eine Panik künstlich erzeugt werden. Die aktuelle Panik ist die erste künstlich herbeigeführte Panik und zwar nach Berechnung einer mathematischen Gleichung."
[Die Rothschild-Idee: Mehr Geld drucken, als Gegenwert vorhanden ist - und Staatsanleihen auflegen - Rothschilds Bestechung der ganzen Politik]
Trotz des Goldstandards kamen die Rothschilds im neunzehnten Jahrhundert auf die Idee, mehr Geld zu drucken, als sie Gold in ihren Tresoren hatten, und dieses Geld vor allem als Staatsanleihen zu verliehen. Das war ein Va-Banque-Spiel. Denn sobald ein Staat eine Rückzahlung in Gold verlangte, kamen die Rothschilds in Bedrängnis. Die autorisierten Biografen der Familie wollen in ihren Werken nicht darauf eingehen, dass die Rothschilds offensichtlich Anleihen auflegten, die ihr offizielles Budget um das Dutzendfache übertrafen. Das war nur möglich, indem man sich die Leute ins Boot holte, die einen für diesen Schwindel hätten bestrafen können: Das Einverständnis der Politiker und gekrönten Häupter Europas zu diesem Betrug wurde durch üppige Zuwendungen erkauft. Die Herrscher amüsierten sich mit den Schulden, die ihr Staat aufnahm und die irgendwann plus Zinsen zurückgezahlt werden mussten. Sie wussten, dass sie noch maximal vierzig Jahre zu leben hatten, in denen sie sich voll ausleben würden. Die Zeche konnten später die anderen bezahlen. Im besten Fall führten sie Kriege, die erstens die Agenda der Rothschilds erfüllten und zweitens neue Staatsanleihen von den Rothschilds erforderten.
-- Weinberge,
-- Schlösser,
-- Parks,
-- Kunstsammlungen,
-- Gold,
-- Möbel,
-- Eisenbahnen,
-- Museen usw.
[30] Freidenker TV: Das Federal Reserve System: http://freidenkertv.wordpress.com/2011/04/02/das-federal-reserve-system/ (2015 abrufbar)
[Rothschilds Zentralbanken geben kein Gold mehr - nur Papierscheine - Goldstandard wird abgeschafft] Wer heute zur Bank geht und sein Geld eintauschen will, kriegt dafür nichts ausser neues Geld. Geld ist Geld, weil es einen Wert hat. Unser Geld hat keinen Wert, deshalb ist es kein Geld. Die Rothschilds wurden zu den Herren des Geldes, weil sie Geld abschafften, so absurd das klingt. Der Goldstandard wurde zum Papierstandard, und Geld wurde von einem Tauschgut zu einer ökonomischen Massenvernichtungswaffe. Das Verleihen von wertlosem Geld wirkt auf den Durchschnittsmenschen zwar nicht anständig, doch harmlos im Vergleich zu einem Kinderschänder oder Massenmörder. Der menschliche Geist kann schwer erfassen, dass das Ausmass des Leides, das Banken verursachen, das eines einzigen Massenmörders millionenfach übertrifft. Ein Rothschild soll im Jahre 1863 gesagt haben: "Die wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die grosse Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht ohne zu mutmassen, dass das System ihren Interessen feindlich ist."
[31] Michael Morris: Was Sie nicht wissen sollen, S.53-54
Der Automobil-Tycoon Henry Ford fasste es noch pointierter zusammen: "Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution vor morgen früh." [S.44]
[32] Zitate online: Zitate - Literaturzitate - Allgemein: http://www.zitate-online.de/literaturzitate/allgemein/19832/wuerden-die-menschen-das-geldsystem-verstehen.html (2015 abrufbar)
[Das FIAT-Geld der Rothschilds - die Giga-Lüge mit dem Vatikan-Spruch "fiat lux" ("Es werde Licht")] Das neu errichtete Bankenwesen kann seit einem Jahrhundert Geld aus dem Nichts produzieren, für das es Zinsen verlangt, die niemals zurückbezahlt werden konnten. Dieses wertlose Papier hat sogar einen eigenen Namen bekommen, der den Sachverhalt nicht besser hätte treffen können: Fiat-Geld, was vom lateinischen "Fiat" ("es werde" - "fiat lux": "Es werde Licht") abgeleitet wurde. Mayer Amschel Rothschild wusste diesen fast magischen Trick für sich zu nutzen. Sein berühmtester Ausspruch war: "Gib mir die Kontrolle über die Währung einer Nation und es ist mir egal, wer die Gesetze macht." Glauben Sie nicht dem alten Mantra, das System würde nicht funktionieren. Es ist viel gravierender: Für diejenigen, die es erfunden haben, funktioniert das System perfekt. Auch wenn die Weltwirtschaft zusammenbricht, bleibt das System bestehen [S.45]. Rothschild-Agenten (Agentenfamilien Schiff, Warburg, Morgan und Rockefeller) [Rothschild-Agenten zur Unterwanderung der "USA": Schiff, Warburg, Morgan, Rockefeller] Um ihre Macht zu verheimlichen, heuerten die Rothschilds Fusssoldaten an, deren Finanzierung über geheime Kanäle sichergestellt wurde. Sie wurden alle zu den reichsten Männern der Länder, in denen sie für die Rothschilds arbeiteten. Da Amerika europäische Bankiers mied wie der Teufel das Weihwasser, galt es hier besonders, um den Namen "Rothschild" einen grossen Bogen zu machen. Die vier wichtigsten Agenten in den Vereinigten Staaten sind: Die Agenten wurden im 20. Jahrhundert durch Organisationen wie das Royal Institute of International Affairs [RIIA] oder die Bilderberg-Gruppe ersetzt (siehe S.70 u. S.81). [Die Agentenfamilie Schiff - wohnt in Frankfurt im selben Haus wie die Rothschilds] Die Rothschilds teilten sich schon im 18. Jahrhundert ihre Quartiere in Frankfurt mit den Schiffs. Es sind kaum Anekdoten oder Recherchen zum Verhältnis der beiden Familien vorhanden. Über die Schiffs vor dem neunzehnten Jahrhundert ist so gut wie nichts bekannt. Da die Familien im gleichen Haus wohnten und die spärliche Anzahl Frankfurter Juden damals nur untereinander heiraten durfte, ist eine Verwandtschaftsbeziehung zwischen den Schiffs und den Rothschilds sehr wahrscheinlich. Die Chance, dass die Schiffs nicht im Interesse der Rothschilds handelten, wenn sie schon vor dem ganz grossen Aufstieg der Familie eng miteinander kooperierten, ist äusserst gering. Eine geschäftliche Kooperation wird ebenso bestätigt. Stephen Birmingham schreibt in seinem Buch "Our Crowd" ["Unser Volk"]: "Im 18. Jahrhundert teilten sich die Schiffs und Rothschilds eine Doppelfirma in Frankfurt." [Agent Schiff: Schiffs Wanderung und Überfahrt ab 1865 - Übernahme der Bank Kuhn Loeb durch Heirat] Jacob Henry Schiff wanderte 1865 nach einem Treffen mit Abraham Kuhn, der ihn einlud, sich seiner New Yorker Investment-Firma anzuschliessen, nach Amerika aus. 1872 ging er allerdings wieder nach Deutschland zurück und verbrachte seine Zeit in Hamburg ([im jüdischen Bankhaus] Warburg) und Frankfurt ([im Bankhaus] Rothschild). 1874 kam er nach Amerika zurück und 1875 heiratete er eine [S.46] Tochter von Solomon Loeb. Die Loebs waren die Partner der Kuhns. Nach dem Tod Loebs übernahm Schiff die Leitung der Bank namens Kuhn Loeb & Company, die sich neben J.P. Morgan zur wichtigsten amerikanischen Bank entwickelte.
-- die Schiffs,
-- die Warburgs,
-- die Morgans und
-- die Rockefellers.
[33] Birmingham, Stephen: Our Crowd (über die Familie Rothschild und Rothschild-Agenten); Zitiert in: Jim Marrs: Heimliche Herrscher, S.80-81
Der Triumphzug von Kuhn Loeb & Co. ist allein dem Fremdkapital der Rothschilds zuzuschreiben: Erst nachdem Schiff, ausgestattet mit Rothschild-Geld, die Führung der Bank übernommen hatte, wurde sie richtig erfolgreich. Letztendlich blieb von Abraham Kuhn und Solomon Loeb nicht viel mehr übrig als ihr Name. Ein passender Name für die Bank wäre wohl "Schiff & Co." gewesen. [Jacob Schiff finanziert mit Rothschild-Geld die "US"-Eisenbahn von Harriman und die Stahlproduktion von Carnegie - Skull&Bones dominiert] Jacob Schiff finanzierte Edward Harriman [mit seiner Bank Brown Brothers Harriman], der ein riesiges Eisenbahnnetz aufspannte, das den Eisenbahnverkehr von einem grossen Teil der USA beherrschte - der andere Teil wurde von J.P. Morgan kontrolliert (siehe S.52ff.). Den Stahl für die Eisenbahnen lieferte der Stahlmagnat Andrew Carnegie, der sich ebenfalls mit Geld von Schiff und J.P. Morgan ein Monopol aufgebaut hatte. Averell Harriman, der Sohn Edwards, heiratete Pam Churchill, die Witwe Randolph Churchills und Stieftochter Winston Churchills. Sie hatte vor der Heirat eine Affäre mit Elie de Rothschild gehabt.
[34] Eustace Mullins: The World Order, S.115
Die Harrimans stehen der Bush-Familie sehr nahe. Prescott Bush, der Vater von George H.W. Bush, arbeitete im Bankhaus Brown Brothers Harriman (siehe S.156ff.). Zapata Oil, die erste Ölfirma von George H.W. Bush, wurde von Brown Brothers Harriman finanziert. Etwa ein Drittel der Gründungsmitglieder von [der Bank] Brown Brothers Harriman waren Teil der Illuminati-Geheimgesellschaft Skull and Bones [Schädel und Knochen] (siehe Seite 53). [Skull&Bones (Schädel und Knochen) ist die satanistische Politiker-Loge der "USA" mit Hauptsitz in der Universität Yale mit Satanismus: Zahlenmystik, Werteverdrehung, Massenmord durch Krieg wird verherrlicht, Kindermordrituale sind Mutproben etc. Charakterschwache Politiker sind dort Mitglied, um sich durch die Skull&Bones-Mafia einen politischen Aufstieg zu verschaffen, denn die Finanzmacht ist Rothschild...] [Verbindungen Schiff-Warburg-Rothschild - der "geheime Draht"] Man weiss verschwindend wenig über die Schiffs, doch sowohl auf Wikipedia genauso wie in einer Ausgabe der Newsweek aus dem Jahre 1936 ist zu lesen, dass die Schiffs "wichtige finanzielle Verbindungen in Europa" hatten. Diese Verbindungen sind unter Garantie die Familie Warburg (siehe S.49ff.) und die Familie Rothschild. Zwar hatte Schiff auch Verbindungen zu einflussreichen Männern wie Sir Ernest Cassel [1852-1921, britischer Bankier deutscher Abstammung - https://de.wikipedia.org/wiki/Ernest_Cassel] in London, doch die wichtigste Verbindung war zweifelsohne der geheime Draht zu den Rothschilds. Niemals hatten Rothschilds öffentlich von ihrer Verbindung zu Schiff gesprochen. George R. Conroy enthüllte dies im Truth Magazine [Wahrheits-Magazin] 1912: "Mr. Schiff ist der [S.47] Kopf des grossen Bankhauses Kuhn, Loeb & Co., das die Rothschild-Interessen auf dieser Seite des Atlantiks vertritt. Er wurde als Finanz-Stratege beschrieben und war für Jahre der Finanzminister für die grosse, gesichtslose Macht namens Standard Oil [Ölfirma von Rockefeller]. Er arbeitete Hand in Hand mit den Harrimans [Eisenbahngesellschaft, Bank Brown Brothers Harriman], den Goulds und den Rockefellers in all ihren Eisenbahnunternehmungen und wurde die dominante Macht in der Eisenbahn- und Finanzwelt von Amerika."
[35] Birmingham, Stephen: Our Crowd (über die Familie Rothschild und Rothschild-Agenten); Zitiert in: Eustace Mullins: The World Order, S.21
[Zwei Geheimgehaltene Schiff-Brüder] Eine Todesanzeige aus dem Jahr 1920 enthüllte zum ersten Mal, dass Jacob Schiff zwei Brüder hatte, Philip und Ludwig Schiff, die in Frankfurt am Main als Bankiers für die deutsche Regierung aktiv gewesen waren. Über sie bestehen ansonsten keine Informationen.
[362] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan als Vollstrecker biblischer Prophetien, Teil 3, S.344
[S.48]Die Warburgs [1798: Moses Marcus Warburg und Gerson Warburg gründen die Bank M.M. Warburg Co.] Die Warburgs waren zweifellos die Mittelsmänner der Rothschilds in Deutschland. Sie wurden hinter den Rothschilds als die zweitwichtigste Bankiersfamilie der Welt angesehen. 1798 wurde das Bankhaus M.M. Warburg Co. in Hamburg von den zwei Brüdern Moses Marcus und Gerson Warburg gegründet, mehr oder weniger zur gleichen Zeit wie das Bankhaus der Rothschilds. Sie stammten von Abraham del Banco, dem grössten Banker Venedigs, ab, sowie von Simon von Cassel, einem Geldleiher aus dem sechzenten Jahrhundert, der in der jüdischen Gemeinde Warburg lebte. Warburg ist heute noch der Name einer Stadt in Nordrhein-Westfalen. [ab 1814: Warburg-Verbindungen nach London zu den Rothschilds - Verbindung zur Diamantenfamilie Oppenheim] 1814 wurden die Warburgs einer der ersten Geschäftspartner von N.M. Rothschild in London. Moritz Warburg absolvierte seine Ausbildung bei den Rothschilds in Italien und Paris. Später heiratete er Charlotte Oppenheim aus der berühmten Diamanten-Händler-Familie, die den Rothschilds ebenfalls sehr nahestand. Sein Sohn Max Warburg absolvierte in New Court, dem Londoner Hauptquartier der Rothschilds, einen Teil seiner Lehre.
[38] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.285
[5 Warburg-Söhne - auf die Welt verteilt] Sie hatten genau wie Rothschilds fünf Söhne, die ein Jahrhundert später in der Geschichte für noch mehr negativen Trubel sorgen sollten, als es die Rothschilds bereits in ihren fünf Ländern getan hatten (siehe S.149ff.).
[39] Eustace Mullins: The World Order, S.116
[Verbindung der Bankenfamilien Warburg und Loeb] Paul Warburg heiratete 1893 während eines Aufenthalts in den USA genau wie Jacob Schiff eine Tochter von Solomon Loeb, ging wieder nach Hamburg zurück, wurde Teilhaber der Familienbank M.M. Warburg und kehrte 1902 mit Rothschild-Geld nach Amerika zurück. [Die Warburg-Bank wollte beim Burenkrieg profitieren] Beispiele für ihre Kooperation sind zahlreich: Obwohl die Deutschen einen Krieg gegen die Buren ablehnten, hatte die deutsche Bank M.M. Warburg kein Problem damit, sich um einen Anteil an der Transvaal-Anleihe zu bewerben.
[40] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.467
[1905: Japan eröffnet den Krieg gegen Russland - Rothschilds geben Anleihe für Japan heraus] Nachdem Japan Russland, den damaligen Erzfeind der Rothschilds, angegriffen hatte, legten die Rothschilds im Konsortium mit den Warburgs eine 5 Millionen-Pfund-Anleihe für Japan auf.
[41] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.471
[Am Ende finanzierte Schiff Japan und Japan gewann den Krieg mit einem manipulierten "Friedensvertrag", der von Russland grosse Verluste zufügte]. [1930er Jahre: Warburg und eine Brasilien-Anleihe] Kurz vor dem Ersten Weltkrieg [S.49] kam Max Warburg dreimal nach London, um die Beteiligung seiner Firma an einer Anleihe an Brasilien zu klären.
[42] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.512
Das Londoner und das Wiener Haus der Rothschilds wurden Aktionäre von Warburgs Internationaler Akzeptenbank, die 1921 gegründet wurde, um das riesige Aussenhandelsdefizit nach dem Krieg zu finanzieren. Später beteiligten sie sich an einem weiteren Projekt Warburgs, der Industrial Finance and Investment Corporation Limited mit Sitz in London.
[1921: Warburgs gründen die Internationale Akzeptenbank zur Finanzierung von Aussenhandelsdefiziten - Beteiligungen von Warburg]
[43] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.545
Die Rothschilds sitzen mit den Warburgs im Immobiliensyndikat Cofigon, das von den französischen Rothschilds angeführt wird.
[44] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.578
Die Rothschilds taten so, als seien die Warburgs Konkurrenten und feuerten hin und wieder eine Breitseite auf sie ab. Natty Rothschild sprach abschätzig von "Warburg in Hamburg, der dem Frosch in der Fabel ähnelt und vor Eitelkeit aufgebläht ist und im Glauben an seine Macht, die europäischen Märkte zu kontrollieren und an allen grossen Häusern und jedem Syndikat beteiligt zu sein."
[45] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.287
[Warburg+Schiff+Rothschild+Ernest Cassel finanzieren das Empire der hoffnungslos verschuldeten Windsor-Royals] Die Warburgs hatten genau wie die Schiffs einen grossen Einfluss auf den vielleicht drittwichtigsten Banker der damaligen Zeit, Sir Ernest Cassel - wegen seiner guten Beziehung zum englischen Königshaus auch Windsor-Kassel genannt -, der wie die Rothschilds eine entscheidende Rolle in der Finanzierung des britischen Empires spielte und sich genau wie die Rothschilds im engsten Kreis von König Edward VII. aufhielt.
[x3] Edward VII. war bei Cassel und den Rothschilds hochverschuldet und somit eine wehrlose Marionette der Hochfinanz.
Der Name Cassel legt nahe, dass der englische Bankier ebenfalls von Simon von Cassel abstammte und somit mit den Warburgs verwandt war. Fest steht, dass seine Eltern auch ein Bankhaus in Deutschland, nämlich eines neben den Oppenheims in Köln besassen. [Das Spionagenetz der Warburgs und der Schiffs - das deutsch-jüdische Netzwerk der B'nai B'rith-Mafia] Brian Connell sagte in einer biografischen Studie: "Die kleine internationale Bruderschaft, in der er (Sir Ernest Cassel) vielleicht die führende Position übernahm, setzte sich aus Männern zusammen, die einen ihm ähnlichen Hintergrund hatten. Es waren Menschen, an die Cassel im Zuge seiner ausgedehnten Reisen selbst herangetreten war. Da war Max Warburg, Kopf eines grossen und privaten Bankhauses in Hamburg [...] und - über allen - Jacob Schiff der Firma Kuhn Loeb und Co. in New York. Bindungen der Rasse und des Interesses ketteten diese Männer aneinander. Das Netz ihrer [S.50] Verbindungen zitterte bei der leisesten Berührung. Sie hielten zwischen sich ein unglaublich akkurates Netzwerk ökonomischer, politischer und finanzieller Spionage der höchsten Stufe aufrecht. Sie konnten Unterstützung hier abziehen, zusätzlich Mittel an anderer Stelle anhäufen, mit Lichtgeschwindigkeit und geheim immense Summen Geldes von einer Ecke ihres Finanzreiches an eine andere verlagern, und die politischen Entscheidungen einer ganzen Menge von Staaten beeinflussen."
[46] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan als Vollstrecker biblischer Prophetien, Teil 1, S.249-250
Es scheint sich hier um den zionistischen B'nai B'rith Orden (siehe S.112 u. S.146ff.) zu handeln. Interessant ist hier auch, dass die Schiffs in der Hierarchie des Ordens höher stehen als die Warburgs. Felix Warburg heiratete Frieda Schiff, die Tochter von Jakob Schiff.
[47] Gary Allen: Die Insider: Baumeister der Neuen Weltordnung, S.59
Er übernahm später die Führung von Kuhn Loeb Co. Am Ende des 19. Jahrhunderts kamen die wichtigsten Bankiers der Welt, also die Rothschilds, Warburgs, Cassels allesamt aus Deutschland und waren jüdischer Abstammung. Andere gewichtige Bankiers der City of London waren: Nicht zu vergessen, dass das Königshaus SCG [Sachsen-Coburg-Gotha, das sich später "die Windsors" nannte].
-- die Barings aus Bremen,
-- die Schröders aus Hamburg und
-- die Lazards aus dem Elsass.
[48] Virginia Cowles: Die Rothschilds, S.254
Vierzig Jahre vor Hitlers Weltübernahmeplänen war das Zentrum der Welt, die City of London und der Buckingham-Palast, schon von Deutschen erobert worden [S.51].J.P. Morgan [Antisemitische Äusserungen von J.P. Morgan - antijüdische Morgan-Bank - und doch Kollaboration mit den kriminellen Rothschilds bei einer Rothschild-Wirtschaftskrise] Es war ganz im Plan der Rothschilds, dass der Bankier J.P. Morgan sich häufig antisemitisch äusserte und Geschäfte mit anderen jüdischen Banken vermied. Es war in der Wall Street ein offenes Geheimnis, dass jeder, der Geschäfte mit Juden vermeiden wollte, sich an J.P. Morgan wandte. Wenn man eine jüdische Firma wollte, stand einem Kuhn Loeb & Co. zur Verfügung.
[49] Eustace Mullins: The World Order, S.20
Es gibt dennoch mehr als genügend Beispiele, die zeigen, dass J.P. Morgan mit den Rothschilds zusammenarbeitete: Als die US-Regierung 1893 in Bedrängnis kam, da sie infolge eines planwirtschaftlichen Eingriffs in das Geldsystem mit einem Abfluss ihrer Goldreserven zu kämpfen hatte, rettete sie J.P. Morgan mit Rothschild-Gold im Wert von 62 Mio. Dollar. Es liegt nahe, dass die Krise eine Idee der Rothschilds gewesen war, da der damalige Präsident Grover Cleveland ein Mitglied der Demokraten gewesen war, einer Partei, die seit Mitte des neunzehnten Jahrhunderts von Rothschild-Agenten unterwandert wurde und die auch von J.P. Morgan selbst unterstützt wurde. Die New York Times schrieb im Oktober 1864: "Der berüchtigte unumstrittene Führer der Demokratischen Partei in Chicago (auf der Parteiversammlung) war Agent der Rothschilds. Ja, die grosse demokratische Partei ist so weit gesunken, dass sie ihren Führer in einem Agenten ausländischer jüdischer Bankiers suchen muss."
[50] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.149
Erst die inflationäre, planwirtschaftliche Politik des Präsidenten brachte die Regierung in Bedrängnis und machte sie von J.P. Morgan abhängig. Genau wie die Rothschilds bei der Bank of England baute sich Morgan einen grossen Einfluss auf die zentrale Anlaufstelle für Geld dadurch auf, dass er sie rettete. [1907: J.P. Morgans nächste Finanzkrise - nun beginnt die Diskussion um eine FED - und Kriegsabsprachen] 1907 sollte Morgan eine weitere Finanzkrise auslösen, die als Argumentationsgrundlage für die Gründung der Federal Reserve dienen sollte. "Finanzkrise auslösen" ist in diesem Fall ein Euphemismus für die Weigerung der Morgan-Bank, das Geld ihrer Kunden auszuzahlen, was eigentlich den Tatbestand eines Diebstahls erfüllte [S.52]. Kurz vor der Panik war Morgan nach Paris und London gereist, höchstwahrscheinlich um Befehle der Rothschilds anzunehmen. Reisen nach Europa waren für den amerikanischen Bankier keine Seltenheit. J.P. Morgan verbrachte einen grossen Teil seiner Zeit auf seinem Londoner Anwesen Prince's Gate. Die "New York Times" berichtete: "in einer Konversation mit dem New York Times Korrespondent, zollte Lord Rothschild J.P. Morgan einen hohen Tribut für seine Bemühungen in der momentan schwierigen finanziellen Phase in New York. 'Er wird seinem Ruf als grosser Financier und Mann der Wunder gerecht. Seine letzte Tat erfüllt mich mit Bewunderung und Respekt." Selten hatte ein Rothschild einen Banker gelobt, der nicht zu seiner Familie gehörte.
[51] Eustace Mullins: The World Order, S.19
[Morgan aus England-freundlicher Familie, Gründerfamilie der Yale-Universität - Skull&Bones=GB-Interessen - 1861-1865: Vater Junius Spencer Morgan und Peabody für die Nordstaaten - Rothschilds für die Südstaaten] Morgan war alles andere als ein amerikanisches Original. Morgans Grossvater mütterlicherseits war stark pro-britisch eingestellt gewesen und Sohn eines der Gründer der Yale-Universität, die seit langem mit ihrer berüchtigten Geheimgesellschaft Skull and Bones (siehe S.87 u. S.186f.) einen Stützpunkt der englischen Bankiers-Interessen darstellte. Junius Spencer Morgan, J.P. Morgans Vater, war in den 1850er-Jahren nach England gereist, wo er sich mit George Peabody angefreundet hatte, der normalerweise in Amerika für die Rothschilds arbeitete. Es war typisch für jeden Rothschild-Agenten, regelmässig zwischen London und Amerika hin- und herzureisen, um sich in London die Befehle abzuholen und sie in Amerika umzusetzen. Für das neunzehnte Jahrhundert war so etwas im Allgemeinen jedoch mehr als untypisch. Man reiste nicht einfach so über den grossen Teich und wieder zurück. Solch ein Vorgehen kannte man allein von Botschaftern und eben Agenten der Hochfinanz. Peabody und Morgan schlossen sich unter dem Namen Peabody, Morgan & Company zusammen. Während die Rothschilds im Amerikanischen Bürgerkrieg die Südstaaten mit Banknoten versorgten, handelten Peabody und Morgan eine Anleihe für die Nordstaaten aus, was beide zu grossem Wohlstand brachte. Peabody setzte sich 1864 zur Ruhe. Er war genau wie Jacob Schiff für Kuhn Loeb & Co. der Schlüssel zum Geldkanal der Rothschilds gewesen. Trotz Peabodys Rücktritt floss das Geld aus Europa weiter zu Morgan. Junius und sein Sohn John Pierpont Morgan benannten das Unternehmen nun in Morgan and Company um [S.53].
[52] Jim Marrs: Heimliche Herrscher, S.72
[Morgan dank Peabody mit Kontakten in der City of London - Kredite für "US"-Industrie in den 1870er Jahren] Die New Encyclopedia Britannica notiert: "Wegen seiner Kontakte zur Firma Peabody hatte Morgan enge und sehr nützliche Verbindungen zur Londoner Finanzwelt, und während der 1870er-Jahre war er deshalb imstande, die schnell wachsenden Industriekonzerne der USA mit dringend benötigtem Kapital von britischen Bankern zu versorgen."
[53] Jim Marrs: Heimliche Herrscher, S.74
Die New York Times schrieb im Mai 1932: London: N.M. Victor Rothschild, der einundzwanzigjährige Neffe von Baron Rothschild, geht in die Vereinigten Staaten, um eine Stelle bei J.P. Morgan & Co. anzunehmen, wie wir heute erfahren haben. Es ist normal für progressive britische Banker, ihre jungen Männer vorübergehend in westliche Staaten zu schicken."
[54] Eustace Mullins: The World Order, S.19
So richtig verfeindet konnten die Morgans und Rothschilds also nicht sein. [J.P. Morgan=Krake mit Tesla, General Electric, Telefonnetz, 8000km Eisenbahn, Schifffahrt + Carnegy-Monopol - alles mit Rothschild-Geld] J.P. Morgan wurde zum grössten Industriemagnaten der USA. Er finanzierte Nikola Tesla, gründete General Electric, baute das amerikanische Telefonnetz auf, kontrollierte ein Eisenbahnnetz von 8000 Kilometern, dominierte die Atlantik-Schifffahrt und kaufte später Andrew Carnegies Stahlmonopol auf.
[x4] Er liess die Titanic bauen. Komischerweise war die Alliance Insurance Company der Rothschilds nicht bereit, das Schiff zu versichern.
[55] Virginia Cowles: Die Rothschilds, S.197
Obwohl man Morgan den mächtigsten Banker der Welt nannte, hinterliess er ein relativ kümmerliches Erbe. Sein Vermögen nach seinem Tod wurde zuerst auf 75, dann auf 50 Millionen Dollar geschätzt. Letztendlich blieben nur 19 Millionen in Wertpapieren übrig, von denen er 7 Millionen einem Kunsthändler schuldete. Die riesigen Summen, mit denen J.P. Morgan gehandelt hatte, gingen direkt an die Rothschilds. 1905 schrieb die New York Times in ihrem Nachruf auf Baron Alphonse de Rothschild, dass allein er als Einzelperson sechzig Millionen Dollar in amerikanischen Wertpapieren besessen hatte, obwohl die Rothschilds offiziell nie wirklich in Amerika investiert hatten.
[56] Eustace Mullins: The World Order, S.107
Ein Senatskomitee, das die Firmenstruktur von J.P. Morgan untersuchte, kam zu dem Ergebnis, dass nur 9,1 Prozent der Bank John Pierpont Morgan selbst gehörten. 34,2 Prozent waren im Besitz des [S.54] New Yorker Bankers und Rothschild-Frontmanns Thomas W. Lamont, der die Versailles-Konferenz 1919 als Vertreter des amerikanischen Finanzministeriums besuchen durfte. 36,6 Prozent waren im Besitz des vollkommen unbekannten Privatmanns Charles W. Steele, bei dem Rothschild-Verbindungen nicht auszuschliessen sind.
[57] George Armstrong: Rothschild Money Trust, S.37
[Das Eisenbahnkartell mit Morgan+Kuhn Loeb für die Öltransporte von Rockefeller - ab 1911: die Rothschild-Agenten beherrschen die Wall Street (Mauerstrasse)] Da J.P. Morgan und Kuhn Loeb Co. 95 Prozent der Eisenbahnstrecken der USA kontrollierten, konnten sie John D. Rockefeller spezielle Rabatte anbieten, um dessen Öl zu transportieren. So konnte er seine Konkurrenz ausstechen. Sowohl Rockefeller als auch J.P. Morgan hatten Wettbewerb als "Sünde" bezeichnet. Es war ihnen bewusst, dass sie ihr Monopol ohne die Gründung einer amerikanischen Zentralbank auf die Dauer nicht behalten konnten. John Moody, Autor von vielen Referenzbüchern über die amerikanische Finanzwelt, schrieb im McClures Magazin 1911: "Sieben Männer in der Wall Street kontrollieren nun einen Grossteil der wichtigsten Industrien und Ressourcen der USA. Drei von ihnen, J.P. Morgan, James Stillman und George F. Baker, der Kopf der First National Bank of New York, gehören zu der sogenannten Morgan-Gruppe. Vier von ihnen, John D. und William Rockefeller, James Stillman (Bruder des anderen Stillman), Kopf der National City Bank, und Jacob H. Schiff von der privaten Bankfirma Kuhn Loeb Co., gehören zur sogenannten Standard Oil National City Bank Gruppe."
[58] John Moody: McClures Magazin - Zitiert in: Eustace Mullins: The World Order, S.282
Dem Wallstreet-Reporter Lincoln Stevens, der J.P. Morgan und John D. Rockefeller interviewt hatte, war klar, dass die beiden nur Frontmänner waren. Er schrieb: "Niemand hat sich jemals die Frage gestellt: Wer steht hinter den Morgans und den Rockefellers?" Stevens wusste zwar, dass das Geld für ihre Operationen von jemand anderem kam, konnte dies aber nie zurückverfolgen.
[59] Eustace Mullins: The World Order, S.100
[Rothschild=inoffizielle Zentralbank für Europa - Morgan+Kuhn Loeb=inoffizielle Rothschild-Zentralbank für die kriminellen "USA" - die FED] J.P. Morgan und Kuhn Loeb & Co. spielten, wie die Rothschilds in Europa, für mehrere Jahrzehnte die Rolle der inoffiziellen amerikanischen Zentralbanken. Mit der Gründung der Federal Reserve verloren sie offiziell an Bedeutung, doch sind sie bei heute inoffizielle Anteilseigner der Bank [S.55] [Standard Oil mit Krediten der Rothschild-Bank National City Bank of Cleveland] Die National City Bank of Cleveland gab John D. Rockefeller die Geldmittel, um seine Ölfirma Standard Oil aufzubauen. Mehr als hundert Jahre später in einer Kongressanhörung 1976 kam heraus, dass die National City Bank eine Rothschild-Bank gewesen war. [Rockefeller-Staatsanleihen und Eisenbahnen mit Krediten der Rothschild-Bank Kuhn Loeb & Co. mit Agent Jacob Schiff] Kuhn Loeb & Co. agierte später, als sich Rockefeller schon einen Namen gemacht hatte, als sein wichtigster Geldgeber. Rockefeller investierte mit der Bank in mehrere ausländische Staatsanleihen und Eisenbahngesellschaften. Jeder Investition der Rockefellers musste von einem Partner in der Bank Kuhn Loeb Co. zugestimmt werden. Das war ab dem Beginn ihrer Geschäft mit Jacob Schiff so vereinbart worden. [Die Rothschild-Familie kontrolliert Rockefellers Investitionen komplett. Was nicht in seinem Sinn ist, wird nicht bewilligt].
[60] Eustace Mullins: The World Order, S.101
[Herkunft der Familie Rockefeller aus Fahr (Neuwied) bei Koblenz] Die Rockefellers sind erstaunlicherweise auch deutschen Ursprungs. sie stammen aus Fahr, heute Neuwied, einer Gegend, die im sechzehnten Jahrhundert Rockenfeld hiess [Roggenfeld - analog Roosevelt mit Rosenfelt aus Holland]. Die Gegend gehört heute zu Rheinland-Pfalz. Der Familienname Rockenfeller ist in Neuwied bis heute häufig zu finden.
[61] Michael Morris: Was Sie nicht wissen sollen, S.198
Die Rockefellers haben ausserdem hebräische Wurzeln. Stephen Birmingham, ein anerkannter Experte für jüdische Geschichte, schrieb, die Familie Rockefeller gehöre zum alten jüdischen Adel und sei von sephardischer [Palästina-Nordafrika-Spanien] Abstammung.
[62] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan als Vollstrecker biblischer Prophetien, S.265
Im siebzehnten Jahrhundert wanderte die Familie in die USA aus. [Rockefeller-Familie in Cleveland mit Kolonialwaren, Schmuggel - und in Pennsylvania kommt Standard Oil of Ohio - Geheimrabatte von Eisenbahngesellschaften und Konkurrenz vernichten - das Rockefeller-Kartell] John D. Rockefeller war Gemischtwarenhändler in Cleveland, - was nahelegt, dass er eigentlich ein illegaler Schmuggler war -, der 1862 nach Pennsylvania auswanderte, um sein Geld in einer Ölraffinerie anzulegen. Schnell wurde er zum führenden Mann im Ölgeschäft. Er gründete weitere Raffinerien und eine Handelsniederlassung für den Export nach Europa. Das fasste er alles 1870 unter der Standard Oil of Ohio zusammen. Rockefeller schloss Geheimverträge mit den von J.P. Morgan und Kuhn Loeb Co. kontrollierten Eisenbahngesellschaften, gab Garantien für grosse Öl-Transportmengen und verlangte dafür grosse Rabatte, wodurch er mit Standard Oil kleinere Raffinerien ausstach. Mit den verbleibenden Grossraffinerien schloss sich [S.56] Rockefeller zu einem Verband zusammen, in dem er die Aktienmehrheit besass. Wer nicht Teil dieses Kartells wurde, hatte auf dem Ölmarkt bald keine Chance mehr. 1877 beherrschte John D. Rockefeller 95 Prozent des Ölmarkts der USA.
[63] Michael Morris: Was Sie nicht wissen sollen, S.198-200
[Rothschilds verkaufen Caspian and Black Sea Petroleum Co. (Kaspisches und Schwarzmeer-Öl AG) an die Ölfirma Shell - und werden dann Grossaktionäre bei Shell] Die Rothschilds taten später so, als sei Standard Oil eine zu grosse Konkurrenz auf dem Weltmarkt und verkauften ihre Caspian and Black Sea Petroleum Company 1906 an Royal Dutch Shell.
[64] Andrew Carrington Hitchcock: Satans Banker, S.42
Der eigentliche Grund des Verkaufs war wohl erstens, sich in die, neben Standard Oil, grösste Ölfirma der Welt einzukaufen. Und zweitens, sich in Voraussicht der Russischen Revolution (die die Rothschilds finanzierten (siehe S.128ff.) aus der Region zurückzuziehen. In der Tat wurden die Ölfelder 1917 von den [von den Rothschilds und K300 finanzierten] Bolschewiki verstaatlicht. Das brachte Royal Dutch Shell einen Millionenverlust.
[65] Derek Wilson: Die Rothschilds: Eine Geschichte von Ruhm und Macht, S.395
Das heisst allerdings nicht, dass die Rothschilds bei Royal Dutch Shell ausstiegen, denn mit Ausnahme der Verluste in Russland stiegen die Aktien der Ölfirma in den folgenden Jahrzehnten stetig. Von dem Geld, das sie mit dem Verkauf machten, wurden die Rothschilds Grossaktionäre der Royal Dutch Shell, die sie bis heute mit der niederländischen Königsfamilie kontrollieren. [1927: Rockefeller kauft 50% der Ölfelder im Kaukasus - Rockefellers wickeln den illegalen Handel mit der SU ab - Chase National Bank mit Krediten an die SU - später Chase Manhattan Bank] Und was heisst eigentlich "verstaatlicht"? 1927 wurden 50 Prozent der verstaatlichten kaukasischen Ölfelder von Standard Oil, da Rockefeller gute Kontakte zu den Kommunisten hatte, aufgekauft. Danach baute Standard Oil of New York in Russland sogar eine Raffinerie und war damit der erste Investor aus den Vereinigten Staaten seit der Revolution.
[66] Gary Allen: Die Insider: Baumeister der Neuen Weltordnung, S.136
Die Rockefellers kümmerten sich für die Rothschilds um den Handel mit der Sowjetunion, der natürlich unter Ausschluss der amerikanischen Öffentlichkeit vonstatten gehen musste. Rockefellers Chase National Bank stand im Mittelpunkt der Geschäfte mit Russland. Sie versorgte die Sowjetregierung in den 1920er Jahren mit enormen Krediten. Später fusionierten sie mit der Manhattan Bank der Warburgs zur Chase Manhattan Bank. [Rockefeller in der SU wie ein Nationalheld] David Rockefeller wurde bei seinen Besuchen in Russland von Chruschtschow wie ein Staatsmann empfangen und in der russischen Presse verherrlicht, sodass er vom russischen Volk geachtet und geliebt wurde, wobei er als Banker eigentlich das Feindbild jedes Kommunisten verkörpern sollte. Er verbrachte sogar seinen "Urlaub" in der Sowjetunion. [S.57] [New York: Rockefeller und Rothschild im selben Haus - die Rockefellers begehen die Verbrechen für die Rothschilds] Die Rothschilds haben ihre amerikanische Investmentfirma Rothschild Inc. in den Büroräumen des Rockefeller Plaza in New York, auf dem jedes Jahr traditionell der riesige geschmückte Weihnachtsbaum aufgestellt wird, einquartiert. Die Familien sind eng miteinander befreundet. Die Verbrechen der Rockefellers sind zahlreich. Die Familie steht im Vergleich zu den Rothschilds in der Öffentlichkeit noch am stärksten in der Kritik, sodass es fast so scheint, als müssten sie all die Drecksarbeit für die Rothschilds erledigen. Hier nur drei Beispiele: [1. Rockefellers+Rothschild sind Eugenik-Fans der Rassenhygiene - Sterilisationen - sich selbst haben sie leider NIE sterilisiert (!)] Die Rockefellers waren und sind - inzwischen natürlich nicht mehr öffentlich - Anhänger der Eugenik, d.h. des Aussortierens von minderwertigem Menschenmaterial, bei den Nazis als Rassenhygiene bezeichnet. Genau wie für die Rothschilds war für sie das Konzept der reinen Blutlinien von äusserster Wichtigkeit. Das Bureau of Social Hygiene [Amt für soziale Hygiene] führte von 1911-1940 im Auftrag der Rockefellers Experimente mit der Sterilisation von "Schwachsinnigen" und Kriminellen aus.
[67] Michael Morris: Was Sie nicht wissen sollen, S.204
"Eugenik" wurde inzwischen in das Orwell'sche Neusprechwort "Bevölkerungskontrolle" umbenannt. [2. Der Sturz von Perón 1955 war eine Rockefeller-Aktion - die Rockefellers organisieren haufenweise Staatsstreiche] Unter der Ägide von Chase Manhattan und dem damaligen Vizepräsident Nelson Rockefeller wurde der argentinische Präsident Perón durch einen blutigen Putsch durch das US-Pentagon gestürzt und durch eine noch schlimmere Militärdiktatur ersetzt. Auf den Befehl von Nelson Rockefeller wurden mindestens 15.000 Intellektuelle, Arbeiterführer und Oppositionelle hingerichtet. Argentinien stellte nur einen von zahlreichen Staatsstreichen unter Leitung der Rockefellers dar [zusammen mit dem zionistisch-kriminellen CIA].
[68] William F. Engdahl: Saat der Zerstörung, S.40-41
[3. Rockefellers in Brasilien: "US"-Hilfsorganisation" USAID - 90% der Afro-Frauen in Brasilien sterilisiert] Die Rockefellers stehen hinter dem National Security Study Memorandum 200 (NSSM 200) von Rockefeller-Schützling Henry Kissinger, ein geheimes Regierungspapier, das im April 1974 von Kissinger an ausgesuchte Kabinettskollegen verschickt wurde. Darin ging es um Hilfsprogramme der USA zur "Bevölkerungskontrolle". Dabei wurden Programme zur Geburtenreduktion [S.58] zur Voraussetzung für US-Entwicklungshilfe gemacht. Kissinger forderte die Sterberate von 10 Millionen auf mindestens 20 Millionen Menschen pro Jahr zu erhöhen. Nachdem das NSSM 200 in Brasilien umgesetzt worden war, stellte eine Untersuchungskommission der brasilianischen Regierung Ende der 80er Jahre mit Erschütterung fest, dass etwa 44 Prozent aller brasilianischen Frauen im Alter zwischen 14 und 55 Jahren zwangssterilisiert worden waren. Alles unter dem "Hilfs"programm USAID des "US"-Aussenministeriums. Zeitungsberichte sprachen davon, dass 90 Prozent aller brasilianischen Frauen afrikanischer Herkunft sterilisiert worden waren, womit eine ganze Volksgruppe nahezu ausgerottet wurde.
[69] William F. Engdahl: Saat der Zerstörung, S.112-122
[Bei 44% handelt es sich um die Reduktion um knapp die Hälfte]. [David Rockefeller in seiner Autobiographie: Er gibt die Weltverschwörung zu] David Rockefeller schildert in seiner Autobiografie entwaffnend ehrlich, welche Ziele er verfolgte: "Einige glauben sogar, wir seien Teil einer geheimen Verschwörung, die gegen die Interessen der USA opponiere, charakterisieren mich und meine Familie als 'Internationalisten' und werfen uns vor, wir konspirierten mit anderen auf der ganzen Welt, um eine neue ganzheitlichere, globale, politische und wirtschaftliche Struktur aufzubauen - eine neue Welt, wenn Sie so wollen. Wenn das die Anklage ist, dann bin ich schuldig, und ich bin stolz darauf." [S.59] << >> Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis. The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter was used within the game.What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they? The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda. - See more at:http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf